Artist: Der Bundschuh
vorm feinde stand in reih und glied
land der dunklen wälder
argonnerwald
es ist so schön soldat zu sein
wir marschieren mit festem schritt voraus
wenn alle untreu werden
flamme empor
heilig vaterland
deutschland heiliges wort
o deutschland hoch in ehren
wer jetzig zeiten leben will
wir jäger lassen schallen
wilde gesellen
wir tragen das vaterland
zu mantua in banden
das leben ist ein würfelspiel
uns ward das los gegeben
und wenn wir marschieren
es war im rauhen jura
wohlauf kameraden aufs pferd
hoch auf dem gelben wagen
hoch in finnland
es schlägt ein fremder fink im land
durchs gebirge
eine kompanie soldaten
die trommel schlägt und schmettert
sie haben tod und verderben gespien
es blühen die rosen
ringsum der feinde heer
wir traben in die weite
als wir nach frankreich zogen
ist es denn nun wirklich wahr
der tod stöhnt
tanzen die dohlen
schwarze fahne halte stand
wenn die stürme leben wecken
wir sind des geyers schwarzer haufen
die feder am sturmhut in spiel und gefahren
weit lasst die fahnen wehen
vom barette schwankt die feder
junger tambour
es zog ein regiment
wildgänse rauschen
der geist ist müd
frei macht die straßen
und die morgenfrühe
görg von frundsberg führt uns an
über die heide wehen die fahnen
am moselwald da drüben
trum trum
des trinkers klage
die kasernenfenster
wer trägt die schwarze fahne dort
burgen müssten stehen
karpatenlied
der tod reit auf einem kohlschwarzen rappen
fordre niemand mein schicksal zu hören
und am abend ziehen gaukler
als ich damals durch die lüneburger heide
aus den hellen birken steigt
der strommerhannes
ich hört ein vöglein singen
kommt ihr lieben brüder
der nebel steigt im fichtenwald
sonne leute mir ins herz hinein
wenn hell die goldne sonne lacht
ick wull wi weern noch kleen
wieder einmal ausgeflogen
wir wollen zu land ausfahren
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