Das Reich Lebt Lyrics & Chords By Makss Damage
Intro:
Und dafür werden wir kämpfen mit allen Mitteln, die uns zur Verfügung stehen. Und daher gibt es für uns hier jetzt nur noch eine einzige Parole. Und diese Parole lautet: ANTIFA VERRECKE!
(4x)
Das Reich lebt. Das Reich lebt.
Das Reich lebt ewig, ewig.
Das Reich lebt so lange seine Vertreter leben,
so lange blutige Flüsse durch unsere Venen gehen.
Wie die Weser durch Bremen, wie durch Köln der Rhein,
die Spree durch Berlin, so lange lebt das Reich.
Das Reich lebt seit 1011, bis 2011, 2012 und noch viel weiter.
Wenn auch alles zerreißt bis an das Ende der Zeit,
das Reich existiert weiter.
Und darum auch bis 2033.
Wir stehen bereit, geeint, uns wird nicht langweilig,
denn unserem Land feindlich Gesinnte haben es eilig.
Sie wollen das Reich vernichten, aber es bleibt heilig.
Welches Volk auf Erden lässt sich sein Land nehmen?
Sich an der Hand nehmen?
Und aus dem Land fegen?
Wir nicht! Wir nicht! Wir? Nein!
Wir bleiben siegreich und schreien Sieg ....
(4x)
Das Reich lebt. Das Reich lebt.
Das Reich lebt ewig, ewig.
Es ist so viel mehr. Es ist alles.
Alles, was wir sind. Es ist so viel wert.
Es ist unser Charakter, unser Verlangen,
und unser Geist, unsere Seele, unser Zusammenhalt,
unser heiliges Deutschland halt,halt.
Wieder im Land, wieder im Fieber.
Von heute an spielen die Krieger des Reiches
wieder ganz vorne in der ersten Liga mit.
Ob Heide oder Christ entscheidend ist nur ob du Deutscher bist.
Siegt der Teufel in dir oder die Treue.
Bist du dabei, wenn es heißt, aufs Neue?
Alles für ****schland und alles fürs Reich.
Alles von heute an bis in alle Zeit
Alles für ****schland und alles fürs Reich.
Schwarz, Weiß, Rot wird sein, wird sein.
(4x)
Das Reich lebt. Das Reich lebt.
Das Reich lebt ewig, ewig.
Vor uns liegt die Zukunft aus der uns die Feinde ausschließen wollen. Aber wir sind da. Wir kämpfen, lieben und sterben für die deutsche Zukunft. Tod unseren Feinden. Sieg unserer Freiheit.
(2x)
Seit dem Tag, als der Kaiser die Krone nahm,
kreist der Adler des Reiches über Teutonia.
Seit dem Tag, als der ... kam, wussten wir,
es würde nichts mehr so sein, wie es früher war.
