Allein Lyrics & Chords By Hasszorn
In dunklen Nebeln,
ein Schrei zerreißt die Nacht
ew‘ge Klage steigt empor,
durch die Wälder hallt es karg
In finstren Grimmeswalden
unstet wandel ich
dein Gesicht verfolgt mich immerdar
deine Tränen spüre ich
Dieser Schmerz der ew‘gen Einsamkeit
was einst zum Schutz und Hort mir ward
nun ein Kerker voll Gespei und Gram
Meine Augen trübe
meine Unschuld ist beschmutzt
mein‘ Gedanken kennen Wünsche
deren Ursprung dir nicht fremd
Augen füllen sich,
vergießen all den Schmerz
Versprechen - sie halten nicht,
erst Ewigkeit gibt Ruh dem Herz
In diesen grauen Nebeln,
weder Schatten noch Licht
und doch, ich sehe
in kahler Ferne dein Gesicht
Augen blitzen, dein Antlitz zu mir blickt
Doch zu mir gelangst du nicht
In Gram und Trug und Tod verstrickt
Mögen ew‘ge Flügel mein Seufzen tragen zu dir
mögen sie den Weg sich bahnen zu den ewigen Hallen
Wo du gefangen thronst
die in Fesseln du bewohnst
meine Nebelkrähe
in ewgen Winden verloren.
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